Samstag, 22. August 2015

Ballenberg - Open Air Museum

Am 7. August waren wir im Ballenberg. Wie immer ein toller Ausflug.

On August 7th we visited the Ballenberg Open Air Museum. As alsways it was a great day out.

Dem Käser zugucken.
Learning from the cheesemaker.

 Die Häuser, die Landschaft und das herrliche Wetter geniessen.
Enjoying the farms, the landscape and the beautiful weather.

Eine schöne Gelegenheit noch einmal über Fachwerkäuser zu sprechen.
A great opportunity to talk once more about half-timbered houses.


Tiere streicheln.

Meeting animals.


 Ein tessiner Haus.

A typical house from the canton of Ticino.

Ein Päuschen unter den Reben.
A short break under the grapes.

Hier wurde früher Wäsche gewaschen, heute kann man sich hier abkühlen.
The washing was done here in earlier times, today one can cool off.

Eine Schmiede.
An old forge.

Wieder eine schöne Gelegenheit über Korn zu sprechen.
Another great opportunity to talk about grains.

 Kabiskeller aus dem Kanton Freiburg.
A cabbage cellar from the canton of Freiburg.

 Eine Weberin.
A weaver.

 Flachs ist zum trocknen aufgehängt.
Flax drying.

 Überall hat es schöne Gemüsegärten.
Lots of wonderful vegetable gardens.

 Die regionalen Unterschiede in der Bauart werden hier gut sichtbar.
The regional differences in building types can be easily spotted here.

Alte Kochstelle.
Old hearth.

Vieles darf selber ausprobiert werden, wie hier ein altes Harmonium.
There are many hands-on activities, like trying out an old harmonium.

Kreuzstich üben.
Learning to cross stich.

3 Kommentare:

Eva hat gesagt…

Alles sehr gepflegt und ordentlich, ganz anders als hier. Es gibt doch einen Unterschied zwischen den Kontinenten. Einer Weberin haben wir auch zugeschaut :).

CCETSI hat gesagt…

Dafür gefällt mir gut wie in England (und bei euch scheint es ja auch der Fall zu sein) die Museen lebendig gemacht werden Animationen, Special Days, etc. Das gibt es hier fast nicht.

Eva hat gesagt…

Hier in Amerika wird so etwas meist nur durch Spenden und mit Freiwilligen gemacht. Der Staat gibt dafür kein oder wenig Geld. Vielleicht liegt es daran, daß die Leute dann so aktiver werden und selbst so ein Museum lebendig machen. Ist auch so in den Kirchen, es gibt hier keine Kirchensteuer, nur Spenden!